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Ak­tu­el­les

Nach erfolgreich behandelter Leukämie zurück ins Leben: Judith Raczynski im Gespräch mit Prof. Lutz P. Müller (links) und Prof. Michael Heuser. Sie erhielt an der Universitätsmedizin Halle zwei lebensrettende Stammzelltransplantationen und profitierte dabei von der intensiven Zelltherapieforschung der letzten Jahre. Solche Fortschritte sollen nun durch das neue Institut weiter vorangetrieben werden.

Aus dem Labor di­rekt ans Kran­ken­bett: Mil­lio­nen­för­de­rung für neues In­sti­tut für Zell­the­ra­pie an der Uni­ver­si­täts­me­di­zin Halle 

Um in­no­va­ti­ve Ver­fah­ren zur Be­hand­lung von Krebs und al­ters­be­ding­ten Er­kran­kun­gen zu ent­wi­ckeln, ent­steht an der Uni­ver­si­täts­me­di­zin Halle ein neues In­sti­tut für Zell­the­ra­pie. Es wird in das…

Im Fokus

Was­ser­stoff­land Sachsen-​Anhalt

Sachsen-​Anhalt ist schon seit Jahr­zehn­ten ein Was­ser­stoff­land und be­reit dafür die be­stehen­den güns­ti­gen  Stand­ort­be­din­gun­gen zu nut­zen, um zum Kris­tal­li­sa­ti­ons­punkt der ost­deut­schen Was­ser­stoff­wirt­schaft zu wer­den. Wei­ter­le­sen

Ex­zel­lenz­stra­te­gie: Was Ex­zel­lenz­clus­ter für den Wis­sen­schafts­stand­ort Sachsen-​Anhalt be­deu­ten

For­schungs­stark, ver­netzt, in­ter­na­tio­nal. Sachsen-​Anhalt ist schon jetzt ein Wissenschafts-​ und For­schungs­stand­ort mit einer gut aus­ge­bau­ten In­fra­struk­tur. Mit den bei­den re­nom­mier­ten Uni­ver­si­tä­ten Otto-​von-Guericke-Universität Mag­de­burg und Martin-​Luther-Universität Halle-​Wittenberg, den vier Hoch­schu­len für an­ge­wand­te Wis­sen­schaf­ten, der Kunst­hoch­schu­le Burg Gie­bi­chen­stein und vie­len wich­ti­gen au­ßer­uni­ver­si­tä­ren For­schungs­ein­rich­tun­gen ist das Land reich an zu­kunfts­wei­sen­den Pro­jek­ten, an­wen­dungs­ori­en­tier­ten In­no­va­tio­nen und in­ter­na­tio­na­ler Re­pu­ta­ti­on. Wei­ter­le­sen