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FAQs auf einen Blick

Auf der Seite finden Sie alle vom Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt angebotenen FAQs zu verschiedenen Themenbereichen des Hauses.

Artenschutz in Sachsen-Anhalt – übergreifender Natur- und Gewässerschutz im Mittelpunkt

Der fortschreitende Klimawandel bedroht durch Extremwetterereignisse sowie länger anhaltende Trockenperioden und Dürren zunehmend die biologische Vielfalt. Allein in Sachsen-Anhalt gelten derzeit 1.560 Tier- und Pflanzenarten als akut vom Aussterben bedroht – das sind 7,3 Prozent aller im Land nachgewiesenen Arten. Das Umweltministerium stellt deshalb über das neue „Sofortförderprogramm NaturWasserMensch“ erhebliche Mittel für Projekte zu Erhalt und Verbesserung der Lebensräume bereit. Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Artensofortförderung in unserem FAQ.

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Artenvielfalt und Biodiversität im eigenen Garten - so geht's!

Bunt, strukturreich und vielfältig bieten naturnahe Gärten unzähligen Tieren und Pflanzen eine neue Heimat. Selbst kleinste Bereiche können einen großen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und Biodiversität leisten. Das FAQ gibt einige Tipps, wie die Artenvielfalt im Garten bewahrt werden kann und ein Paradies für Lebewesen entsteht.

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Bioenergie: Pflanzen als wichtige nachwachsende Energiequelle

In Mais, Raps und Sonnenblumen steckt viel Energie, die vielseitig genutzt werden kann. Der Krieg in der Ukraine wirft jedoch die Frage auf, ob sie nicht lieber auf dem Teller statt im Tank landen sollten. Fragen und Antworten dazu im FAQ.

Festlegung von Radonvorsorgegebieten in Sachsen-Anhalt

Natürlich vorkommendes Radon gilt nach dem Rauchen und neben Feinstaub als häufigste Ursache für Lungenkrebs. Daher hat das Umweltministerium Ende 2020 insgesamt 15 Gemeinden im Ost- und Südharz als Radonvorsorgegebiete ausgewiesen; dort ist eine deutlich erhöhte Radon-Konzentration in Innenräumen zu erwarten. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Festlegung von Radonvorsorgegebieten in Sachsen-Anhalt in unserem FAQ.
 

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Gebietsfremde Tier- und Pflanzenarten in Sachsen-Anhalt

Durch absichtliche Einfuhr oder als „blinde Passagiere“ dank weltweitem Handel und Fernreisen zu entlegenen Ecken der Erde gelangen sie zu uns: Gebietsfremde Tiere, Pflanzen und Pilze breiten sich verstärkt auch in Sachsen-Anhalt aus. Das gefährdet Artenvielfalt und heimische Ökosysteme.

Erfahren Sie mehr in unserem FAQ.

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Klimaschutz in Sachsen-Anhalt

Länger anhaltende Hitze- und Dürreperioden, aber auch Starkregen und Hochwasser zählen zu den Extremwetterereignissen, die sich aufgrund des fortschreitenden Klimawandels auch in Sachsen-Anhalt häufen. Die Landesregierung rückt deshalb den Klimaschutz verstärkt in den Mittelpunkt. Die wichtigsten Fragen und Antworten im FAQ.

Luftreinhaltung/Umweltzonen

Die Luft in Sachsen-Anhalt ist heute deutlich sauberer als zu Beginn der 1990er Jahre. Technischer Fortschritt sowie die Einführung von Umweltzonen und Luftreinhalteplänen haben wesentlich dazu beigetragen, dass die Schadstoffbelastungen flächendeckend zurückgegangen sind. Dennoch sind Maßnahmen zur Luftreinhaltung in Sachsen-Anhalt auch in Zukunft unerlässlich. Die wichtigsten Fragen und Antworten in unserem FAQ.

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Mehrwegangebotspflicht

Damit weniger Müll am Straßenrand oder im Gebüsch landet, müssen Restaurants, Bistros und Cafés ab 2023 Lebensmittel und Getränke im „to go“-Bereich in Mehrwegverpackungen anbieten. Das sieht eine neue Regelung im Verpackungsgesetz des Bundes vor. Welche Ausnahmen es gibt und welche Strafen bei Verstößen drohen, erfahren Sie in unserem FAQ.

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Ozon – Schutzschild gegen gefährliche Strahlung

In mehr als 8.000 Metern Höhe schützt die Ozon-Schicht das Leben auf der Erde vor krebserregender ultravioletter Strahlung der Sonne. Bei stark verschmutzter Luft und anhaltend intensiver Sonnenstrahlung kann sich das Gas aber auch am Boden bilden – und zu einer Gefahr für Menschen und Tiere werden. Fragen und Antworten dazu gibt es hier.

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Photovoltaik in Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt zählt deutschlandweit zu den Vorreitern im Bereich Erneuerbarer Energien. Eine zunehmend wichtigere Rolle spielt dabei die Solarenergie. Sie ist für das Erreichen der Klimaziele des Landes sowie für den Aufbau einer klimaneutralen Wirtschaft unerlässlich. 
Alles rund um Photovoltaik gibt es in unserem FAQ.

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Radon in Sachsen-Anhalt

Edelgas mit Gesundheitsrisiko: Natürlich vorkommendes Radon gilt nach dem Rauchen und neben Feinstaub als häufigste Ursache für Lungenkrebs. Vor allem im Harz und im südlichen Harzvorland tritt es aus geologischen Gründen verstärkt aus der Erde aus und kann sich daher in Innenräumen ansammeln. Die häufigsten Fragen und Antworten in unserem FAQ.

Tschernobyl und die Folgen: Sind Pilze und Wild noch belastet?

Im Jahr 1986 ist im Atomkraftwerk Tschernobyl ein Reaktor explodiert. Nach der Nuklearkatastrophe verteilten sich Wolken mit radioaktiven Stoffen zunächst über weite Teile Europas, später über die gesamte nördliche Halbkugel. Nach Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) regnete ein Teil der radioaktiven Stoffe auch in Deutschland nieder. Doch was ist von der radioaktiven Belastung geblieben? Dazu die folgenden Fragen und Antworten in unserem FAQ.

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Versorgungssicherheit in Sachsen-Anhalt

Russland hat wenige Monate nach Beginn des Angriffs auf die Ukraine seine Gaslieferungen nach Deutschland und weitere Länder Europas zunächst reduziert und ab dem 2. September 2022 komplett eingestellt. Der Bundesregierung ist es in der Folge gelungen, eine akute Energiekrise in den Wintermonaten abzuwenden. Doch wie sicher ist die Energieversorgung im kommenden Winter 2023/2024? Die wichtigsten Fragen und Antworten in unserem FAQ.

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Vorbereitungsdienst

Der Vorbereitungsdienst dient zur Vorbereitung auf sein späteres Amt nach der entsprechenden Laufbahnverordnung abzuleistende Ausbildungszeit. Er trägt dabei die Amtsbezeichnung „Beamtenanwärter“ für Absolventen und Absolventinnen mit einem Bachelor-Abschluss beziehungsweise „Referendar" für Absolvierende mit einem Master-Abschluss in der entsprechenden Fachrichtung.

Häufig gestellte Fragen werden in unserem FAQ beantwortet.

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Wasserstoff – Energieträger der Zukunft

Von Erdgas, Kohle und Öl zu grünem Wasserstoff: In den kommenden Jahrzehnten soll sich Sachsen-Anhalt zum klimaneutralen Industriestandort entwickeln. Zahlreiche Weichen für den Aufbau einer innovativen Wasserstoff-Wirtschaft wurden im Land bereits gestellt und wichtige Vorhaben in den Bereichen Forschung, Produktion und Infrastruktur auf den Weg gebracht. Erfahren Sie mehr darüber in unserem FAQ.

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Windenergie in Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt setzt auf Sonne, Wind und Biomasse: Im Jahr 2020 lag der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bereits bei 61,5 Prozent  – und damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Rund zwei Drittel des grünen Stroms werden aus Windkraft erzeugt. Ziel der Landesregierung ist es, den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voranzutreiben.
Alles rund um Windenergie gibt es in unserem FAQ.

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Windkraftanlagen im Faktencheck

Rund 2.800 Windkraftanlagen sorgen in Sachsen-Anhalt aktuell für sauberen Strom, in den kommenden Jahren sollen es noch mehr werden. Allerdings gibt es vereinzelt immer wieder auch Vorbehalte gegen Windräder.

Der Faktencheck beantwortet die häufigsten Fragen.

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Wölfe in Sachsen-Anhalt

Seit seiner Rückkehr im Jahr 2008 steigt die Zahl der Wölfe in Sachsen-Anhalt. Trotz der weiter anwachsenden Population bleibt die Zahl der Übergriffe von Wölfen auf Nutztiere jedoch annähernd gleich.

Die wichtigsten Fragen und Antworten in unserem FAQ.

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Zugvögel in Sachsen-Anhalt

Dieses Spektakel hoch oben am Himmel kennen Sie ganz sicher: In den Wintermonaten gleiten große Vogelgruppen in akkuraten V-Formationen über uns hinweg. Alljährlich lässt sich diese Szenerie beobachten, wenn die Zugvögel ihre Reviere verlassen, um in warmen Quartieren in Südeuropa und Afrika zu überwintern. Ob Sachsen-Anhalt ein „Land der Zugvögel“ ist, erfahren Sie in unserem FAQ.

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Postanschrift

Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt
Leipziger Straße 58
39112 Magdeburg

Telefonzentrale: +49 391 567-01
Fax: +49 391 567-1727
E-Mail: Poststelle(at)mwu.sachsen-anhalt.de