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Eichner wirbt für das Studium technischer und naturwissenschaftlicher Fächer

9. Landesschülerakademie der Hochschule Anhalt in Köthen

Unter dem Motto „Niemand weiß, was er kann, bis er es probiert hat“ hat die Hochschule Anhalt in Köthen die 9. Landesschülerakademie ausgerichtet. 18 Schülerinnen und Schüler hatten dabei die Möglichkeit, Zukunftsthemen in den Bereichen Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie, Pharmatechnik, Elektronik und Informatik näher kennenzulernen. Bei der Abschlussveranstaltung am Freitag hat Umwelt-Staatssekretär Dr. Steffen Eichner die Gelegenheit genutzt, bei den jungen Talenten für die Aufnahme eines Studiums technischer und naturwissenschaftlicher Fächer zu werben.

„Für unseren Wissenschaftsstandort ist es von besonderer Bedeutung, talentierte junge Menschen zu fördern und ihre wissenschaftliche Neugier zu wecken“, betonte Eichner. „Insbesondere in naturwissenschaftlich-technischen Berufen ist der Fachkräftemangel heute stark ausgeprägt. Als Chemiker kann ich aber versichern, dass es sehr viel Spaß machen kann, in diesem Bereich zu studieren und später zu arbeiten.“

Der Staatssekretär betonte im Weiteren, dass junge Talente frühzeitig gefördert werden müssten. „Das Land unterstützt deshalb viele Projekte und Maßnahmen wie beispielsweise die Landesschülerakademie oder auch andere Sommer- und Herbstschulen insbesondere mit MINT-Ausrichtung, um frühzeitig das Interesse auch über die Schulinhalte hinaus zu wecken.“

Die Hochschule Anhalt richtet die Landesschülerakademie bereits seit 2015 aus. Ziel ist die intensive außerschulische Förderung besonders motivierter Schülerinnen und Schüler mit Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zur nachhaltigen Sicherung des regionalen Fachkräftebedarfs sowie zur positiven Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung der Teilnehmenden. Interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 bis 11 aller Schulformen konnten sich online bewerben. Eine Jury aus Hochschulangestellten entschied nach Sichtung aller Bewerbungen über die Teilnahme.

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